Malerei  >>  Acryl

Vom Popkubismus zum Popsurrealismus.

1994 - vorläufig 2015:
Einer meiner Brüder hat einmal gesagt, mein Stil könnte man Pop-Kubismus nennen. Pop für die Farben und die Intention der Künstlerin, nicht den Finger zu heben und Menschen etwas zu erklären, was sie sowieso schon wissen oder vielleicht gar nicht wissen wollen. Und Kubismus natürlich für die Formen in meinen früheren Arbeiten.

Das Schöne in der Malerei ist, dass man sich weiter entwickelt, man sucht nach neuen Ausdrucksformen und so verändern sich die Arbeiten. Das Resultat:  Ich bin vor ein paar Jahren zum Pop-Surrealismus umgeschwenkt.

Wenn es eine Kunstrichtung gibt, der ich mich verwandt fühle, dann ist es sicherlich der Surrealismus. In meinem Fall heißt das, Traumwelten zu erschaffen, die wohl irgendwo zwischen röhrendem Hirschen und abstrakter Kunst anzusiedeln sind.
Die Technik :
Ich arbeite mit Pinseln (obwohl es manchem so erscheinen mag, als wäre Airbrush im Spiel) und Acrylfarben auf Leinwand. Inzwischen kommen auch manchmal Vinylfarben hinzu. Mit ihrer matten Oberfläche stehen sie in einen interessanten Kontrast zu den eher glänzenden Acrylfarben.

Die Texte :
Auf jeder meiner Arbeiten bis 2010 ist ein französischer Text "versteckt", der im Relief zu sehen ist und sich nicht unbedingt auf das Bild beziehen muss.  >> Texte


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