Plastiken  >>  Pappmaché

Manchmal sind die Ideen einfach da. Bilder im Kopf, die man sofort Realität werden lassen möchte...

Als ich beschloss, auch dreidimensional zu arbeiten, habe ich nach einem Werkstoff gesucht, den ich sofort verarbeiten konnte und mit dem ich ganz gelassen herum experimentieren konnte. Meine Wahl fiel auf Pappmaché, was eher ungewöhnlich klingt, sich aber als ein robustes und leichtes Material erwiesen hat und es ersparte mir bestimmte Techniken aneignen zu müssen und das damit verbundene endlose Bücherwälzen. Ich konnte sofort loslegen.“
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